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Fakten zur Regierungspolitik

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Deutsch-britische Beziehungen

Deutschland und Großbritannien bleiben starke Partner

Deutschland und Großbritannien bleiben starke Partner

Am 20. Juli 2016 kommt die neue britische Premierministerin Theresa May zu ihrem Antrittsbesuch nach Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt sie mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt.

Die Menschen in Großbritannien haben am 23. Juni in einer Volksabstimmung mehrheitlich dafür gestimmt, die Europäische Union zu verlassen ("Brexit"). Darüber ist in Deutschland zuweilen der Blick dafür verloren gegangen, wie wichtig die Partnerschaft mit den Briten auch weiterhin für uns ist.

Tiefgreifender Wandel

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien haben seit Beginn des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Während sich beide Staaten zwischen 1914 und 1945 in zwei Weltkriegen als Feinde gegenüberstanden, gelang ihnen danach eine historische Annäherung. Deren wichtigstes Ergebnis: heute leben beide Staaten friedlich und freundschaftlich zusammen.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich der Kontakt zwischen Deutschland und Großbritannien ständig verbessert und intensiviert. Regelmäßige deutsch-britische Konsultationen auf allen Ebenen der Regierungen sind seit Jahrzehnten normal. Sie zeugen von hoch entwickelten politischen Beziehungen. Auch die Mitglieder beider Parlamente pflegen einen regen Austausch in Form bilateraler Treffen, bei denen sie gemeinsam wichtige politische Fragen erörtern.

Vielfältige Zusammenarbeit

Beide Länder sind über ihre Aktivitäten in wichtigen internationalen Organisationen wie der Nato, den Vereinten Nationen, den G7 und den G20 miteinander verbunden und arbeiten dort eng zusammen.

Zu einer Erfolgsgeschichte der letzten Jahrzehnte hat sich der Jugend- und Studentenaustausch entwickelt. Er ist das beste Zeugnis einer offenen und lebhaften "Kultur des Miteinanders" zwischen beiden Völkern.

Besondere Prominenz haben die 1950 erstmalig durchgeführten "Deutsch-Englischen Gespräche" entwickelt - nach ihrem ersten Austragungsort auch "Königswinter-Konferenz" genannt. In diesem Gesprächsformat treffen sich seit nunmehr mehreren Generationen Entscheidungsträger aus den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, um im Jahresrhythmus - abwechselnd in Deutschland und Großbritannien - aktuelle Fragen zu erörtern.

Wirtschaftliche Verflechtung

Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern beschränkt sich nicht nur auf den Bereich der Politik. Auch auf wirtschaftlichem, kulturellem und zivilgesellschaftlichem Gebiet haben sich die Beziehungen stetig positiv weiterentwickelt.

Wirtschaftlich ist dies unter anderem erkennbar an der hohen Investitionstätigkeit von Unternehmern beider Länder: In Deutschland haben sich 3.000 britische Unternehmen engagiert, in Großbritannien 2.500 deutsche.

Neue Perspektiven

Nach dem "Brexit" werden Deutschland und die anderen 26 verbliebenen EU-Staaten zusammen mit den Briten einen neuen Weg zu einer Partnerschaft ausarbeiten. Sie soll auch in Zukunft den gesamteuropäischen Zusammenhalt gewährleisten.


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