Rede von Bundeskanzlerin Merkel bei der Eröffnung des Bauhaus Museums Dessau am 8. September 2019 in Dessau

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Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Reiner Haseloff,
sehr geehrte Damen und Herren Minister und Abgeordnete,
Exzellenzen,
sehr geehrte Frau Perren,
sehr geehrter Herr Professor Gumbrecht,
sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren,

was soll ich nach einem solchen Vortrag und nach so vielen Grußworten noch Schlaues sagen, außer dass ich mich außerordentlich freue, dass ich heute, an diesem außergewöhnlichen Tag, bei Ihnen sein kann.

„Die Welt hat für mich nur dann einen Sinn, wenn sie ein Bauhaus ist. Die ganze Welt ein Bauhaus!“ – So euphorisch äußerte sich 1928 Fritz Kuhr als junger Bauhausschüler. Das sagt etwas über den Spirit, würde man heute vielleicht sagen, über den Geist aus, der damals am Bauhaus herrschte. Auch 100 Jahre nach der Gründung spüren wir noch immer die Faszination des Projektes Bauhaus. Bauhaus-Ideen, Bauhaus-Architektur, Bauhaus-Kunst und  Design beeinflussen bis heute, wie wir bauen, wohnen und gestalten. Die Avantgarde-Schule hat unsere Alltagskultur geprägt wie kaum eine andere Schule. Die Stahlrohrstühle von Marcel Breuer, die Lampen von Marianne Brandt oder auch der Klapptisch von Gustav Hassenpflug sind Klassiker der Moderne geworden und haben die geschmacklichen Empfindungen ganzer Generationen von jungen Menschen geprägt. So stilbildend, wie das Bauhaus seit Generationen wirkt, so unerschöpflich sind Bauhaus-Ideen als Quelle der Inspiration zur Gestaltung der Zukunft.

Professor Gumbrecht hat davon gesprochen, dass die Ingenieure heute so herausragend sind. Der Ministerpräsident hat mir dann gleich einmal seine Apple-Watch gezeigt. Wir alle wissen: Steve Jobs war eben kein klassischer Ingenieur, sondern kam aus einer Bewegung, die sich sehr wohl auch um Design gekümmert hat. Er hat bei vielen seiner Produkte auf Bauhaus-Ideen zurückgegriffen. Das hat die Faszination und die Brauchbarkeit ausgemacht. Es ist ein, wie ich finde, sehr interessantes Phänomen, das über den Atlantik seine Kraft entfaltet hat.

Davon zeugt nun auch und besonders das neue Bauhaus Museum hier in Dessau. Seine Eröffnung ist ohne Zweifel ein Höhepunkt in diesem Jubiläumsjahr. Ich bin dankbar dafür, mit dabei zu sein. Ich bin ganz gerührt, wie viele Menschen am heutigen Sonntagvormittag hierhergekommen sind, Herr Oberbürgermeister, weil sie fühlen, dass sich hier im Zentrum Ihrer Stadt etwas verändert beziehungsweise dass diese Stadt nach den schweren Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ein neues Zentrum bekommt. Auch das Drumherum haben Sie ansprechend gestaltet. Das wird sicherlich viel Freude finden.

Das Herz des Bauhauses schlägt in Dessau, Weimar und Berlin. Sein Herz schlägt aber auch in ganz Deutschland und weit über unsere Landesgrenzen hinaus. Die weitverzweigten internationalen Einflüsse der Bauhaus-Ideen sind unverkennbar. Daher begehen wir das Bauhaus-Jubiläum auch weltweit. Bei uns in Deutschland gibt es weit über 2.000 Veranstaltungen in mehr als 250 Städten. Die Bundesregierung unterstützt dieses Jubiläum mit erheblichen Mitteln. Denn wir teilen das Anliegen und die Verantwortung, das vielgestaltige Erbe des Bauhauses zu bewahren und die bahnbrechenden Ideen dieser Schule zu vermitteln.

In dem vorhin zitierten Ausruf Fritz Kuhrs offenbart sich der ganzheitliche Anspruch der Bauhäusler. Es ging ihnen darum, die Welt neu zu denken, neue Antworten auf grundlegende Fragen zu finden. Sie taten dies nach den Schrecknissen des Ersten Weltkriegs. Vielleicht taten sie es auch als Antwort auf die weitere Verflachung von Formen und Gegenständen durch die Industrialisierung. Sie fragten: Wie wohnen wir? Wie arbeiten wir? Wie modernisieren und verbessern wir das Leben und Zusammenleben in der Gesellschaft? Das sind Fragen von zeitloser Aktualität, die heute aber natürlich unter ganz anderen Bedingungen gestellt werden.

Die Globalisierung, die Digitalisierung, der Klimawandel und vieles andere mehr stellen neue Anforderungen. Dennoch sind auch heute die Ideen der Bauhäusler Inspiration – weil sie ganzheitlich dachten, weil sie Dinge auf das Wesentliche reduzierten und auf ihre Funktion zielten, weil sie neue Formen des Zusammenwirkens zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Plastik, Malerei und Architektur erprobten. Für mich besonders interessant ist das Zusammenarbeiten von Künstlern und Handwerkern in einer erhofften hierarchiefreien Welt. Da bin ich in den Details nicht bewandert, aber der Ansatz ist erst einmal richtig. Sie haben sich mit dem Erreichten nicht begnügt, sondern haben immer wieder neue Wege gesucht.

Natürlich war das 1919 gegründete Bauhaus auch ein Kind seiner Zeit. Die 14 Jahre, die es bestand, waren geprägt von weitreichenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs gelang es in der Weimarer Republik – wenn auch unter äußerst schwierigen Umständen –, neue Formen des Zusammenlebens zu ergründen. Es gelang, wirtschaftliche und soziale, künstlerische und handwerkliche Experimente zu wagen und sich dabei Freiheiten zunutze zu machen, wie sie wenige Jahre zuvor noch kaum denkbar gewesen wären. An diese Zeit der Umbrüche und der Hoffnungen auf eine bessere Zukunft erinnert ein Museum, das mithilfe des Bundes kürzlich in Weimar errichtet wurde.

Es wird deutlich, dass sich die vielfältigen Strömungen der staatlichen Selbstfindungsphase der Weimarer Republik auch in der facettenreichen Entwicklung des Bauhauses widerspiegeln. Dies konnte auch gar nicht anders sein, wollten sich doch die Bauhäusler nicht in einem Elfenbeinturm einrichten. Vielmehr wollten sie sich einmischen. Es ging ihnen in ihrem künstlerischen und handwerklichen Schaffen um gesellschaftliche Wirkung und vor allem um soziale Relevanz.

Dazu sollten wir uns heute noch einmal kurz die wichtigen politischen und sozialen Rahmenbedingungen vor 100 Jahren vergegenwärtigen. Die Erarbeitung der ersten demokratischen Verfassung für Deutschland gehören dazu ebenso wie der Ausbau des Sozialstaates und die Vereinbarung der Tarifautonomie. Auch hatte sich die Rolle der Frauen in Politik und Gesellschaft grundlegend geändert. Bei der Wahl zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919 hatten Frauen erstmals in der deutschen Geschichte das aktive und passive Wahlrecht und nahmen es mit großer Beteiligung in Anspruch. In das Parlament wurden knapp zehn Prozent Frauen gewählt. Damals war das der mit Abstand höchste Frauenanteil weltweit. Er wurde übrigens im Deutschen Bundestag erst 1983 wieder erreicht. Gut Ding will Weile haben.

Erstmals also wurden Frauen bei staatsbürgerlichen Rechten Männern gleichgestellt. Das war ein Sieg der Demokratie. Und dieser wirkte sich in allen Bereichen aus. Unter anderem gewährte die Verfassung den Frauen Lernfreiheit. Das bedeutete in der Praxis, dass die Akademien Frauen nicht mehr einfach die Aufnahme verweigern konnten. Und die Frauen wollten lernen. Sie wollten sich und ihre Talente und Ideen einbringen. Für mich als jemand, der ja nicht in der alten Bundesrepublik groß geworden ist, ist es ein besonderes Erinnerungsstück, dass die Frau den Mann bis in die 1970er Jahre fragen musste, ob sie berufstätig sein darf. Mit der Lernfreiheit war man vorher schon einmal ein Stück vorangekommen.

Aber die Frauen wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen. Das galt auch für das Bauhaus. Dorthin strömten gleich nach seiner Gründung 1919 sogar mehr Frauen als Männer. Damit hatte Walter Gropius nicht gerechnet. Es gibt die Sage, dass es ihm auch nicht ganz recht war. Es waren ihm zu viele Frauen. Wer von ihnen sich in der Folgezeit trotzdem den Zugang erkämpft hatte, sah sich dann nicht selten in die Weberei abgedrängt. Fast ist es eine Ironie der Geschichte, dass die Weberei zu einem der profitabelsten Geschäftszweige des Bauhauses wurde. Insgesamt aber waren es nur 462 Frauen, die am Bauhaus in den 14 Jahren seines Bestehens studierten. Trotz Diskriminierung erbrachten die Bauhäuslerinnen große Leistungen in der Reformpädagogik, Möbelgestaltung, Fotografie und anderen Bereichen.

Die Geschichte des Bauhauses ist also auch die Geschichte beeindruckender, tatkräftiger Bauhaus-Frauen. Dass dies in diesem Jubiläumsjahr gewürdigt wird, freut mich besonders. Wir denken zum Beispiel an Anni Albers und Marianne Brandt, an Lucia Moholy und Alma Siedhoff-Buscher. Wir denken an Gunta Stölzl – die erste und einzige Frau, der es gelang, Werkmeisterin am Bauhaus zu werden. Sie verwandelte die Weberei in ein Textillabor und experimentierte mit neuen Materialien und Techniken. Dies war ein sehr langer und steiniger Weg für sie.

Frauen in leitenden Funktionen gab es am Bauhaus kaum. So weit wollte es man dann doch nicht kommen lassen. Wenn wir allerdings fragen, wie es heute in verschiedensten Leitungsbereichen aussieht, so ist die Antwort leider immer noch ernüchternd. Wie viele Frauen haben heute einen Lehrstuhl inne? Wie viele Intendantinnen leiten ein Theater? Wie viele sind in den Vorständen großer Unternehmen? – Frau Perren, es ist sehr schön, dass Sie heute hier sind. – Selbstverständlich hat es seit der Einführung des Frauenwahlrechts und der Gründung des Bauhauses vor 100 Jahren einen großen Bewusstseinswandel gegeben. Zweifellos aber ist der Prozess der Gleichstellung auch heute noch nicht abgeschlossen.

Gleichwohl bleibt der Beitrag des Bauhauses zum sozialen Fortschritt unbestritten. In der Weimarer Republik waren insbesondere das soziale Bauen und Wohnen drängende Fragen, mit denen sich das Bauhaus richtigerweise intensiv auseinandersetzte. Vor allem in größeren Städten mussten viele Arbeiterfamilien, die sich nichts anderes leisten konnten, in beengten, dunklen und armseligen Hinterhofwohnungen ihr Dasein fristen. Wer Berlins Entstehungsgeschichte kennt, weiß, was das bedeutete.

In seinem Manifest rief Walter Gropius 1919 Architekten, Bildhauer und Maler dazu auf, sich dem Handwerk zuzuwenden und gemeinsam den neuen Bau der Zukunft zu erschaffen. So wurden neue Modelle erprobt, die gesundes Wohnen mit Licht, Luft und Grün ermöglichen, aber trotzdem finanzierbar bleiben sollten. Das ist die Aufgabenstellung, vor der alle Städtebauer auch heute stehen. Es ging darum, lebenswertes Wohnen zu ermöglichen – mit funktionsgerechter Wohnungseinrichtung wie auch mit einem Wohnumfeld, das soziale Kontakte fördert statt sie zu verhindern. Der Gestaltungswille der Bauhäusler erstreckte sich also von der Siedlung bis zum Haushaltsgegenstand. Oder wie es Gropius selbst formulierte: „Bauen ist Gestaltung von Lebensvorgängen.“

In den 1920er Jahren war auch in der Industriestadt Dessau die Wohnungsnot groß. Auch deswegen setzten Walter Gropius und seine Bauhäusler ab 1925 hier ihre Ideen in die Praxis um. Das Bauhaus errichtete in Dessau-Törten eine Musterwohnsiedlung. Die Gebäude des Bauhauses selbst – das Schulgebäude und die Meisterhäuser hier in Dessau – wurden zum Inbegriff moderner deutscher Architektur. Die Ausstattung kam komplett aus den Bauhauswerkstätten. Schon damals kamen viele Besucher, um diese Gebäude zu bestaunen, die sich durch eine neue Klarheit und Funktionalität auszeichneten. Doch auch die anderen visionären Bauwerke – wie etwa das Arbeitsamt, das Kornhaus und das Konsumgebäude – beeindrucken die Besucher bis heute.

Viele der damaligen Fragen und Diskussionen bewegen uns auch heute: Wie wollen wir als Gesellschaft zusammenleben? Welche Wohnformen passen zu unseren Bedürfnissen? Wie bringen wir sozialen und bezahlbaren Wohnbau voran? Wie können wir mit stadtplanerischen und gestalterischen Ideen zu gleichwertigen Lebensverhältnissen beitragen? Heute fragen wir uns auch, wie wir Nachhaltigkeit und Naturschutz gerecht werden können.

Aber vergessen wir nicht: Der große Einfluss des Bauhauses auf die Moderne war alles andere als selbstverständlich. Der Erfolg fiel den Bauhäuslern nicht in den Schoß. Sie fanden nicht nur Bewunderung, sondern trafen auch auf viel Widerstand in Politik und Bevölkerung. Das, was uns heute ganz selbstverständlich erscheint, war damals auch Provokation in allgemeinem Sinne. Die NSDAP setzte in Dessau 1932 die Auflösung des Bauhauses durch. Auf den anschließenden Neuanfang in Berlin als private Schule folgte mit zunehmendem Druck der Nationalsozialisten 1933 das baldige endgültige Aus. – Das, was Sie eben über das Menschenbild und über die Möglichkeiten, dieses Menschenbild zu missbrauchen, dargelegt haben, hat sich vielleicht auch darin gezeigt, dass die Nationalsozialisten den Bauhäuslern Bolschewismus vorwarfen. Beide Menschenbilder sind ja nicht die, die wir heute als das verstehen, was dem Artikel 1 unseres Grundgesetzes entspricht.

Viele Bauhäusler zogen sich zurück, landeten in Zuchthäusern oder Konzentrationslagern. Viele emigrierten ins Ausland. Doch damit war die Geschichte des Bauhauses zum Glück nicht zu Ende. Chicago ist heute schon öfters erwähnt worden. Man kann die Spuren des Bauhauses dort wunderbar besichtigen – das New Bauhaus, aus dem später das Institute of Design wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Bauhaus als leuchtendes Beispiel der Moderne, als Gegenpol zum Nationalsozialismus gesehen. Es stand für die positiven Seiten der deutschen Geschichte und wurde Chiffre eines besseren, modernen Deutschlands.

Der Einfluss in der westdeutschen Nachkriegsarchitektur war beachtlich – allerdings hat er sich nicht in jeder deutschen Innenstadt durchgesetzt –: durch die Interbau in Berlin oder die Industrie- und Kaufhausbauten von Ernst Neufert. Hinzu kommen Möbel, Grafik und Design, bei denen das Bauhaus in den 1950er und 1960er Jahren markante Spuren im Alltagsleben hinterließ. Die Hochschule für Gestaltung Ulm, die von 1953 bis 1968 existierte, berief sich ausdrücklich auf die Geschichte des Bauhauses.

Während das Bauhaus zur Zeit seines Bestehens von Nationalsozialisten als bolschewistisch diffamiert worden war, wie ich schon sagte, wurde es in der DDR der 1950er Jahre als kapitalistisch und antisozialistisch eingeordnet. Zugleich aber wirkten Bauhäusler wie Selman Selmanagić, Marianne Brandt und Mart Stam in der Kunsthochschule Berlin-Weißensee in Ostberlin mit, die deshalb auch als eine Nachfolgeinstitution des Bauhauses gelten kann. Ab den 1960er Jahren wurde das Bauhaus auch in der DDR wieder etwas mehr wertgeschätzt. Ausdruck fand dies vor allem in der Renovierung und Wiedereröffnung des Dessauer Bauhauses im Jahr 1976. Das Design und das, was man da sehen konnte, war sozusagen ein Leuchtturm in der Vielzahl von Geschmacklosigkeiten, mit denen wir in der DDR umgeben waren. Man konnte dort gutes Design sehen.

Mit der Deutschen Einheit haben sich die Grundlagen der Bauhaus-Rezeption fundamental verbessert. Heute wird das Bauhaus-Erbe in Deutschland vor allem von drei Institutionen an den historischen Wirkungsstätten Weimar, Dessau und Berlin bewahrt, die eng zusammenarbeiten und die Bauhaus-Vielfalt mit unterschiedlichen Schwerpunkten präsentieren können. Die Bundesregierung hat dabei gerne mitgemacht und freut sich, dass die weltweit zweitgrößte Bauhaus-Sammlung hier im neuen Dessauer Museum ein würdiges Zuhause findet. An der Vorbereitung der Ausstellung haben übrigens sogenannte Bauhaus-Agenten mitgewirkt. Gemeinsam mit Schülern und Experten der Stiftung haben sie neue Formen der Vermittlung entwickelt, um auch Kinder und Jugendliche anzusprechen und ihnen das Bauhaus nahezubringen. Ich halte das für ganz wichtig.

Meine Damen und Herren, 1926 schrieb das Berliner Tageblatt über das Bauhausgebäude in Dessau – ich zitiere –: „Dieses Haus muss man gesehen haben!“ Ich finde, dass man das auch über das neue Bauhaus Museum mit seinem lichten Foyer und der Blackbox sagen kann. Mein Dank gilt deshalb an dieser Stelle allen, die an seinem Aufbau mitgewirkt haben! – Als ich gelesen habe, dass der Vogelschutz noch ein paar Probleme hervorgerufen hat, habe ich gedacht: Oh Gott, hoffentlich ist das mit dem Vogelschutz ein bisschen anders als sonst. Aber hier ist das ja ganz anders. Deshalb bin ich sehr erleichtert.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie den besonderen Geist des Bauhauses lebendig halten! Ich gratuliere zum Jubiläum und wünsche allen, die hier arbeiten, alles Gute, viel Freude und eine gute Kooperation mit den anderen Bauhaus-Teilen. Den vielen Besuchern wünsche ich eine gute Erinnerung an ein gutes Stück deutscher Geschichte!

Herzlichen Dank!