Bundesregierung gedenkt der Ermordeten des Widerstands gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft

Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung 20. Juli 1944, Robert von Steinau-Steinrück, und dem Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, wird Bundeskanzlerin Angela Merkel die Ansprache halten. Anschließend wird Axel Smend (Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944) das Totengedenken sprechen.

Die Bundeskanzlerin legt danach, begleitet vom Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, an dem Ort einen Kranz nieder, an dem unter anderem Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der Nacht zum 21. Juli 1944 erschossen wurde. Anschließend werden weitere Repräsentanten der Verfassungsorgane des Bundes und des Landes Berlin sowie der Stiftung 20. Juli 1944 Kränze niederlegen und der Opfer des Nationalsozialismus gedenken.

Ihre Teilnahme haben auch zugesagt der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle, der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck, die früheren Bundesratspräsidenten Walter Momper und Hans-Ulrich Klose, Bundesministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, der Bundesminister Jens Spahn, Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann, der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Ralf Wieland, der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, der frühere Bundesminister Thomas de Maizière sowie vom Berliner Senat Bürgermeister Klaus Lederer und Senatorin Regine Günther.

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