Jakarta, 11.07.12: Am zweiten Tag ihrer Reise besucht Kanzlerin Merkel das von Deutschland geförderte Tsunami-Frühwarnzentrum.
Foto: Bundesregierung/Denzel
An einem Modell lässt sich Merkel die Funktionsweise des Frühwarnsystems erklären.
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Aufgabe des Zentrums ist es, frühzeitig Warnungen vor Tsunamis auszugeben und damit zu erreichen das Opfer vermieden werden können.
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Später führt Merkel ein Gespräch mit Intellektuellen und Vertretern der Zivilgesellschaft.
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Am Vortag erreicht der Regierungsflieger nach 13 Stunden Flugzeit die indonesischen Hauptstadt Jakarta.
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Der erste Programmpunkt ist eine Kranzniederlegung am Ehrenfriedhof Kalibata
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Im Anschluss besucht Merkel die evangelische Immanuelkirche in Jakarta und spricht dort mit Gemeindemitgliedern.
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In Indonesien gilt das in der Verfassung verankerte Prinzip der religiösen Toleranz. Die Kanzlerin anerkennt das friedliche Miteinander der Religionen auch beim Besuch der Besuch der Istiqlal-Moschee.
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Begrüßung mit militärischen Ehren durch Präsident Yudhoyono
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Bundeskanzlerin Merkel schreitet die Ehrenformation ab
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Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Präsident Yudhoyono stehen die Vertiefung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Indonesien.
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Bei einem Empfang in der Residenz des deutschen Botschafters trifft Merkel die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde. Beide beraten über das weitere Vorgehen in der Euro-Krise.
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